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Gedenkkonzert am 6. März 2023

Gedenkkonzert: Der Cäcilienchor gedachte am 6.3.2023 seiner verfolgten Mitglieder.

Konzertarchiv des Cäcilienchors

Geschichte: Unser Konzertarchiv ist seit 21.12.2022 öffentlich verfügbar.

'Liebe und andere Katastrophen' im Sommerbau'

Überwunden: Im Oktober 2021 sangen wir im Mousonturm-Sommerbau vor fast 200 Gästen

Alte Oper in den ukrainischen Nationalfarben

Krieg in der Ukraine: Benefizkonzert am 10. März 2022

Logo des Cäcilienchors

Gioachino Rossini

Petite Messe solennelle

(in der Fassung für Klavier und Harmonium)


Sonntag, 5. Juli 2015, 18 Uhr
Heiliggeistkirche, Frankfurt (Dominikanerkloster)

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Mitwirkende:


Die Petite Messe solennelle, komponiert im Jahr 1863, ist neben dem Stabat Mater das zweite große geistliche Werk Gioachino Rossinis (1792–1868), der uns vor allem durch seine Opern bekannt ist. In sein Manuskript schrieb der Komponist: „Lieber Gott – voilà, nun ist diese arme kleine Messe beendet. Ist es wirklich heilige Musik (musique sacrée), die ich gemacht habe, oder ist es vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich wurde für die Opera buffa geboren, das weißt Du wohl ...“

Möglicherweise spielte er damit auf ein gewisses Unverständnis vor allem von deutscher Seite an, das man seinen geistlichen Werken entgegenbrachte. Seine Musik sei zu weltlich, zu sinnlich, zu unterhaltsam und nehme den ehrwürdigen Text nicht ernst. Der Musikkritiker August Wilhelm Ambros, ein Zeitgenosse Rossinis, hielt dagegen: „Es war ihm ernst, aber sein Ernst war eben Heiterkeit aus einem durch und durch liebenswürdigen Gemüth. Besteht ja doch der Morgengottesdienst der Lerche darin, daß sie, wie der Dichter sagt, an ‚ihren bunten Liedern aufsteigt‘ – zum Himmel!“

Der Cäcilienchor singt die Petite Messe solennelle in der Originalfassung mit Klavier und Harmonium.


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